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18.02.2005 12.46 | Stefano | Kranke Schweine
Überraschendes über Schweine

Nach einer kurzen Meditation, unterhielt ich mich mit meinen Schutzengel über Schweine und über die Bedeutung „Schwein gehabt“. Folgendes kam dabei heraus.

Wie Menschen verkennen und unterschätzen die Schweine als Haustiere sehr.
Die Menschen dürfen diese Tiere nicht essen, Schweinefleisch ist für unseren Organismus schädlich, weil die Schweine von der inneren Organzusammensetzung uns Menschen sehr, sehr ähnlich sind. Schweine zu essen wäre mehr als Kannibalismus, da sie Ungutes von uns fernhalten. Das Schwein sollte wie ein Hund gehalten werden. Vor längere Zeit war das Schwein nicht so groß wie es jetzt gezüchtet wurde. Durch die Züchtung gingen viele und wichtige Eigenschaften des Schweins verloren.
Das Wesen des Hausschweins ( dass eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Wildschwein hat) ist genau auf Menschen zugeschnitten. Das Schwein wurde als Resteverwerter degradiert.
Seine ursprüngliche Aufgabe war für die Gesundheit der Familie zu sorgen. Es hat als ungezüchtetes Tier die Fähigkeit die Krankheiten von Menschen abzuziehen, auf sich zu nehmen. Auch alle unguten Schwingungen, von der Umgebung die auf das Haus oder Hausbewohner wirken, ungute Geister, Flüche, Phantome, wie auch böswillige feinstoffliche Wesen verheddern sich in einem Schwein und erreichen die Menschen nicht.
Den Bibelkenner fällt bestimmt auf, dass Jesus Christus ungute Geister aus einem Besessenen in eine Herde Schweine fahren ließ.
Das ist aus Schweinesicht kein Opfer sondern, eine besondere, sogar beabsichtigte Begabung dieses Tieres, woran dieses unter Umständen zu Grunde geht.
Das normale Hausschwein kann 100 bis 150 Kg erreichen.
Es gab auch andere kleinere Rassen, diese waren im 19-ten und 18-ten Jahrhundert noch ungezüchtet vorhanden. Diese Schweine waren lebendiger, klüger, unabhängiger und sie hatten eine ausgeprägte Fähigkeit die Krankheiten der Familie auf sich zu ziehen diese zu verdauen und auszuscheiden. Das Schwein sollte im Haus gehalten werden.
Es ist viel schneller zur Sauberkeit zu erziehen als ein Hund, da es viel intelligenter ist, auch ist das Schwein wachsamer und aggressiver als ein Hund. Die Ureigenschaften des Schweins waren: Liebe, Treue, Aufrichtigkeit, Opferbereitschaft.

Von wegen „Schwein gehabt“ wird mir erklärt dass besonders im Mittelalter diese Fähigkeit des Schweins entdeckt und benutzt wurde. In besonderen Gebieten Europas waren Schweine sehr begehrt, eine Sau warf 4 bis 6 Ferkel, die Schweine wurden im Haus gehalten wie Hunde, sie hatten ihren festen Platz auf dem Sofa oder im Bett und waren bei alle gesellschaftlichen Anlässe dabei. Es gibt noch alte Gemälde, wo das Schwein noch unterm Tisch zu sehen ist, wie es Reste vertilgt. Daran kann man die hohe gesellschaftliche Stellung des Schweins erkennen. Die Hausschweine hatten damals recht große Hauer, ihr Biss war gefährlicher als der eines Hundes. Sie waren intelligent und sehr gefährlich, da sie mit unerschütterlicher Wut und Entschlossenheit ihren Herren verteidigt haben.
Hunde wurden draußen gehalten und für Jagt und als Wachen gehalten, sie waren an 2-3-ter Stelle. Das Schwein ( oder Schweine, also mehrere ) war der persönliche Body-Guard im Haus und auf kürzere Wege bis 30 Km.

Wenn jemand schwer krank war und kein Schwein im Haus hatte ( was in die größeren Städte schon mal der Fall war), wurde schleunigst ein junges kräftiges Schwein gebracht, allerdings nicht ein kleines wenn es um eine schwere Krankheit ging.
Wenn das Schwein nicht groß genug war, was es nicht fähig gewesen die Todbringende Krankheit aus dem Menschen auf sich zu ziehen.
Das Schwein kränkelte eine Weile und danach hat es überstanden.
Wenn das Schwein nicht stark genug war, dann starb es daran.
Mir wurde dann gezeigt wie in einem Film, wie zu einem Sterbenden ein junges Schwein ins Bett einstieg. Wie ein feiner Rauch sah ich die Krankheit vom Mensch hinüber zum Schwein gehen. Das Schwein stöhnte dabei leise. Ich glaube das Tier wusste genau was geschieht.
Von dieser Zeit stammt der Spruch: „Schwein gehabt“, deren Bedeutung von einer schweren Krankheit geheilt zu werden war. Sicher hatte man Glück, Schwein im Bett gehabt.

Leute auf dem Lande hatten immer Schweine, deren Fleisch sie nicht gegessen haben, die ihnen Haus und Hof sauber hielten und recht unterhaltsam waren.
Schweine warnten vor Diebe oder Unglück Mir wurde gezeigt wie diese sich den Hausherrn im Weg stellten um sein Weggehen zu verhindern, und versuchten durch grunzen und quicken sich Gehör zu verschaffen. Oft nahm der Hausherr diese Warnung durch das Schwein ernst.
Es schien mir dass durch das Zusammenleben vom Schwein und Mensch eine besondere telepatische, innige Verbindung zustande kam, sie waren ein Herz und eine Seele.
Einfach bewundernswert.

Später, durch Gewalt, Manipulation und Hungersnöte, wurde den Menschen das Schweinefleischessen aufgezwungen. Am Anfang war der Widderstand groß, da viele Menschen das Gefühl dabei hatten einen Verwandten zu essen, auch weil die Menschen am eigene Körper erfuhren wie schädlich das Schweinefleischessen sich auswirkt.
Sie wurden zunehmend krank. Nach und nach nahmen die Bosheit, Dummheit und Unwissendheit zu, das Essen von Schweinefleisch wurde gang und gebe.
Auch die Krankheiten deren Ursache das Schweinefleischessen was nahmen zu.
Die ursprüngliche Aufgabe dieses Tieres für uns Menschen versank in der Vergessenheit.

Mir wird gezeigt dass die inneren Organe eines Menschen gleich sind mit denen eines Schweins, die Betonung lag bei gleich. Diese Gleichheit sollten von unseren Ärzte genutzt werden. Sie sollen die Schweine als Organersatzlager benutzen.
Es sollten folgende Voraussetzungen beachtet werden:
n nur junge Schweine kommen im Frage, deren Organgröße die Organgröße der Menschen ( Empfänger ) entsprechen.
n Diese Schweine sollen auf einem schwingungsfreien, sauberen Platz gehalten werden, fern von unguten Einflüsse.
n Die Bodenbeschaffenheit sollte sorgfältig untersucht werden auf unterirdische Wasserader, -kreuzungen, Steinverwerfung und sonstige Störfelder.
n Auch Störfelder von der Luft ( Funktelefon, Kampfflugzeuge, Fluglärm) sollen ausgeschaltet werden.
n Diese Schweine dürfen nur frische, biologische Gemüse, Früchte und Getreide zu sich nehmen, also keine gespritzte oder gedüngte Lebensmittel. Auch keine Medikamente.
n Sie dürfen kein Kontakt zu kranke Menschen haben. Optimal ist wenn gesunde Kinder bis 10 Jahre diese Schweine, die als Organersatzlager für Menschen gehalten werden, füttern. Auch junge gesunde Erwachsene kommen in Frage.
Wenn diese Maßnahmen befolgt werden liefert das Schwein hochwertige Ersatzorgane, die neutral sind und von den kranken Mensch als Empfänger nicht abgestoßen werden.

Die Schlachtung dieser Schweine sollte wieder unter besonderen Bedingungen statt finden.
- Beruhigende symphonische Musik sollte schon eine Woche vor der Schlachtung laufen.
- Der Schlachter ( wieder die Voraussetzung dass der Mann jung und kerngesund ist ) sollte diese Schweine schon zwei Wochen vorher täglich besuchen, mit ihnen sprechen und sie aufklären über ihren Tod und welchen Nutzen für die Menschen damit verbunden ist. Dadurch wird die Aufopferungsbereitschaft des Schweins aktiviert.
Das Schwein ist dann bereit sich für ein Mensch, das höher steht als es selber sich zu opfern und eine seelische Veredelung dadurch zu erfahren.
- Vorher sollte das Schwein ausgiebig gekrault und gestreichelt werden indem es aufgeklärt wird dass es jetzt soweit ist und es sterben muss.
- Erst wenn das Tier sich in einer art Halbtrance befindet, wie in einem Schlafzustand, darf die Halsschlagader durchgeschnitten werden. Eine innere Einstellung auf die seelische Bereitschaft des Tieres zu sterben ist absolut Notwendig.
- Während das Blut ausläuft sollte das Schwein weiter gestreichelt werden und ihm gedankt für seine Opferbereitschaft. Abgesehen von einem kurzen Ruck, wird das Tier weiter ruhig und in einem beinahe Schlafzustand verharren. Damit ist gewährgeleistet dass keine geistige Schlacken in Form von Angst, Wut, Verzweiflung, Unwilligkeit oder Hass in die Spendenorgane fließen.


Angesichts der dramatischen, manchmal verzweifelten Lage eben im Bereich der Transplantation, können die Organe des Schweins die benötigten Spenderorgane schnell und zuverlässig liefern. Hoffentlich bekommen Chirurgen diese Information zu lesen und wagen ein Versuch mit Schweine, als Organspender für menschliche Bedürfnisse.
In diesem Sinne bedanke ich mich für das Lesen dieser Information.

18.02.2005 13.15 | Sabine |
Moin

Ich habe das Posting mal herausgetrennt, vielleicht möchte der eine oder andere ja etwas dazu sagen. Im Schnupfenposting wäre das untergegangen.

Ich habs aber nicht so mit Mohammed, und wenn Organverpflanzung so einfach wäre..........

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