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18.02.2004 13.56 | Solveiggesa | Ein Schwein in Stall-/Gartenhaltung?
Hallo Ihr...
ich habe mal eine Frage. Unsere Trinity wohnt zur Zeit noch mit bei uns im Haus und Garten. Da ich schwanger bin und im Mai mein Baby bekomme möchten wir, dass Trinity umzieht. Sie bekommt einen großen Stall, der direkt an das Haus grenzt und ein eigenes Stück Garten. Wir wollen sie natürlich, dass sie auszieht bevor das baby da ist, damit sie sich rechtzeitig an beide neuen Situationen gewöhnen kann. Mein Problem bei der Sache ist, dass ich das Gefühl habe, dass sie sich alleine fühlen wird, obwohl ich ja dann auch viel mehr zu Hause sein werde. Hat denn Jemand von Euch auch nur ein Schwein und hält dieses in einem Stall und im Garten? Mir wäre es am Liebsten für Trinity ein weiteres Schwein als Gesellschaft zu kaufen, aber mein Mann ist da absolut gegen! Für ihn kommt kein zweites Scvhwein in Frage! Sie soll natürlich auch weiter ins Haus kommen können - halt nur nicht mehr, wenn wir nicht da sind oder wenn das Baby mal auf dem Fußbeden liegt / spielt...
Würde mich sehr über Antworten und Eure Erfahrungen freuen! Viele liebe Grüße
Gesa

18.02.2004 14.24 | Petra_Siebeck |
Hallo Gesa,

naja, es ist wohl nicht einfach, ein Schwein draussen alleine zu halten...ich kenne aber jemanden, der hat das so. Eine Sau, die alleine draussen lebt. Allerdings ist die, als sie dann ausgewachsen war leider bissig geworden. Zumindest Besuchern gegenüber. Sie ist halt sehr eigen geworden in der Zeit allein und hat dann auch niemanden mehr - ausser dem Rottenführer - bei sich geduldet. Sie war ursprünglich wohl auch immer zu Besuch im Haus und dort integriert, was dann leider nicht mehr ging, wegen der Bissigkeit.

Es muss bei Dir natürlich nicht genauso werden. Aber ich fürchte, Dein Schwein wird sich des öfteren mal die Lunge aus dem Hals schreien, wenn sie sich einsam fühlt. Du wirst ihr sicher nicht mehrere Stunden am Tag zur Verfügung stehen können, also wird sie einsam...

Mh..ein zweites Schwein wäre schon wahrscheinlich die beste Lösung. Was ich Dir auf jeden Fall - auch zur Argumentation Deinem Mann gegenüber - versprechen kann ist, dass zwei Schweine eigentlich kaum mehr Arbeit machen als eins. Sie sind zu zweit - vorausgesetzt natürlich, dass sie sich verstehen - viel glücklicher und Du kannst ein ruhiges Gewissen haben wenn Ihr mal weg fahrt (z.B.) oder wenn Du dich eben nicht genug kümmern kannst. Denn theoretisch braucht ein Schwein 24 Stunden am Tag Gesellschaft, sie sind nun mal keine "Alleinetiere" sondern Rottentiere, dem sollte man schon gerecht werden, sonst hat man halt unter Umständen ein unglückliches Schwein....

Vielleicht redest Du einfach nochmal mit Deinem Mann. Auch stellen sich manche Probleme, die man durch die Wohnungs/-Draußenhaltung mit nur EINEM Schwein hat, gar nicht mehr so dar, weil zwei Schweine draussen lange nicht so viel Arbeit/Aufmerksamkeit und Zeit beanspruchen, wie eins. Das sind wirklich Argumente für ein Gespräch mit ihm, denn er denkt wahrscheinlich, dass sich der "Stress", den Ihr jetzt habt verdoppelt. Aber er halbiert sich... :]

Viele Grüsse
Petra

18.02.2004 14.33 | Minibabe |
Hallo Gesa
Gut dass der Frühling kommt :] da wollen die Schweinchen eh lieber draussen sein den ganzen Tag als in der Wohnung.

Bei mir war es so: Milo war bis zu einem Jahr fast nur mit in der Wohnung. Er hatte bis dahin draussen kein Gehege und keinen Stall. Zwar immer viel Auslauf aber wie gesagt den festen Platz drinnen.

Irgendwann kam dann bei ihm von ganz alleine der Zeitpunkt, wo er abends plötzlich nicht mehr mit rein wollte. Ihm gefiels draussen einfach besser. Dazu kam, dass er immer größer und schwerer wurde... konnte keine Treppen mehr laufen.
Das war auch so im Juni oder Juli. Wir bauten ihm draussen ein Gehege und eine schöne große Hütte, mit Vorbau der offen ist. Er war von Anfang an begeistert.

Er akzeptierte es sofort als sein "Revier" und Zuhause. Es tat unserer Beziehung keinen Abbruch. Er lebt dort auch alleine. Er freut sich wenn ich früh komme und ihn rauslasse, füttere, etc. bevor ich auf die Arbeit gehe und erwartet mich abends. Tagsüber kommen Besucher oder die Nachbarskinder vorbei. Er hat immer was zum schauen. Er wird bald drei Jahre alt - im Juni - und alles funktioniert super.

Mache Dir keine Gedanken - Deine Trinity wird das Gehege lieben und sich sehr sehr darüber freuen!!! vor allem wenn sie trotzdem ab und zu noch mit in die Wohnung darf - das ist doch ideal!!

Viele Grüße von
Kerstin und Milo

18.02.2004 14.59 | Petra_Siebeck |
Hallo Kerstin,

es ist total schön zu hören, dass es bei Euch so super funktioniert. Klasse! Vielleicht liegt es auch daran, ob man eine Sau oder einen Borg hat? Die Säue sind ja allgemein ein bisschen "biestiger"... :))

Ich denke, bei Gesa wird es einfach auf den Versuch ankommen...wenn´s dann nicht so gut klappt wie bei Dir, dann kann sie auch noch immer über eine andere Lösung nachdenken....

Petra

18.02.2004 21.18 | Wuddel |
Hallo Gesa,
also unsere Lotti lebt von klein auf draussen, in ihrem Gehege hat sie viel mehr Abwechslung als in der Wohnung.
Das funktioniert wunderbar, sie schreit auch nicht die Gegend voll sondern macht sich erst bemerkbar wenn sie uns hört oder sieht.
Ansonsten gräbt sie den ganzen Tag Krater in den Boden, wie sich das für ein Schwein gehört.
LG Ines

18.02.2004 22.51 | Petra_Siebeck |
Hallo Ines,

habe ich das richtig verstanden, Lotti ist auch ein Düppeler Weideschwein? Toll, wie gross ist sie ungefähr, wie schwer und so? Interessiert mich sehr.

Unsere Rosie (Hybridensau) war früher auch eine Zeitlang alleine und das hat ihr auch nichts ausgemacht, zumindest schien es mir immer so... Aber ich glaube in dem Punkt sind die Grossen irgendwie anders als die Minis...

Petra

19.02.2004 11.48 | Wuddel |
Hallo Petra,
ja, Lotti ist eine Düppeler Weideschweinsau.
Wir haben sie letztes Jahr aus Bellersen geholt.
Sie ist jetzt ein Jahr alt, 70cm hoch und ca 65-70kg schwer.
Das Gewicht ist allerdings wirklich nur geschätzt, sie kann auch mehr wiegen.
Wieso, willst Du auch ein Weideschwein?

G Ines

19.02.2004 12.01 | Petra_Siebeck |
Hallo Ines,

oh neeee, danke! Ich hab´ mit meinen beiden Grossen echt genug! Die buddeln auch Bombenkrater ins Gelände....was ich hier überhaupt nicht brauchen kann, weil wir in Hanglage wohnen und das Gehege diesen Winter dermassen im Matsch versunken ist, dass ich befürchtete, der Hang rutscht komplett ab und nimmt gleich noch das Stallgebäude mit....sie haben auch schon die Betonfundamente angefangen auszuhebeln....

Also, ich bin bedient....

Petra

26.02.2004 10.30 | Edeltraud | Schwein in Einzelhaltung
Das Thema zwecks Schweineeinzelhaltung hat mich schon sehr interessiert und ich möchte hierzu meine Meinung sagen. Ich persönlich würde nie wieder ein Schwein alleine halten. Wir hatten unsere Trudy auch alleine und je älter sie wurde, um so einsamer war sie. Man konnte ja auch nicht den ganzen Tag bei ihr draußen bleiben. Durch die Langeweile, die sie sicher hatte, stellte sie in der letzten Zeit nur noch Unfug an, so dass mein Mann nur mit Reparaturarbeiten beschäftigt war.

Es kam so schlimm, dass sie unter dem Maschendrahtzaun (eigentlich total stabil mit Spanndraht und erst neu gemacht) sich einen Durchgang gewühlt hat und auf der Straße herumlief. Sie befand sich da zwar in der Rausche, aber es hätte schlimm ausgehen können. Ihr Terrain umfaßte bei uns 500 m2, also eigentlich ausreichend Fläche.

Wir haben uns dann schweren Herzens entschlossen, Trudy wegzugeben und haben das Glück gehabt, eine Stelle zu finden, wo schon ein kleiner Eber alleine lebt. Sie kam nun dazu und ich hatte den Eindruck bei meinem Besuch, sie fühlte sich wohler, zumal auch noch ein Dutzend Ziegen in Gesellschaft mit den Schweinen leben. Hier stört es niemanden, wenn sie wühlt und buddelt.

Doch ich muss auch dazusagen, dass ich es die ersten Wochen sehr schwer verkraftet habe, dass Trudy weg war, weil ich sie ja ein halbes Jahr versorgt und bemuttert habe, seit Trudy im Alter von 4 Wochen zu uns kam. Am liebsten hätte ich sie wieder zurückgeholt. Aber die Spannungen und der Stress wegen Trudys Wühlerei und Zerstörerei wurden in der Familie immer größer. Und ich denke mal, es kam daher, dass Trudy nur Langeweile hatte und so die Zäune demolierte. Ihr fehlte einfach der Kontakt zu einem Artgenossen.

Trudy ist jetzt 4 Wochen weg von uns und noch heute bin ich total traurig darüber, obwohl es so wohl die beste Lösung für uns war.

Ich kann auch nur immer wieder sagen, wer sich ein Schweinchen anschaffen will, sollte sich vorher gründlich darüber informieren, was auf ihn zukommt. Wir jedenfalls hatten absolut keine Vorstellungen darüber, dass so ein kleines Schweinchen innerhalb von Stunden den ganzen Rasen in eine Schlammwüste verwandeln kann, wenn es vorher auch noch geregnet hat. Vor allem sinkt das Schweinchen ja auch noch in die weiche Erde mit den Hufen ein und hinterlässt auf ganzer Strecke die Spur. Und Einzelhaltung ist für ein Schwein, meines Erachtens, der absolute Horror.

Vor allem, man schafft sich das Schweinchen an, hängt sein Herz daran und muss sich dann wieder von ihm trennen, weil es nicht geht. Vieleicht wäre es auch anders gekommen, wenn wir noch ein zweites Schweinchen gehabt hätten. Trudy stand manchesmal auch stundenlang an der Gattertür und hat auf uns gewartet. Sie konnte an der äußersten Ecke von ihrem Gehege sein, sobald sie mitbekam, dass einer von uns rauskam, sprintete sie im Galopp nach vorne und stand nur neben uns.

Ich habe Trudy nur einmal besucht, hatte aber den Eindruck, sie fühlt sich wohl, obwohl der Eber sie auch mal angefaucht hat. Aber ich war nach dem Besuch trotz allem fix und fertig, so dass ich erstmal Abstand bekommen muss, ehe wir sie nochmal besuchen. Sie hat uns eigentlich garnicht groß beachtet, sondern stapfte im Schlamm (es hatte tags zuvor geregnet) mit wackelnden Schwänzchen im Gehege umher. Der Eber war in der Hütte und kam aber mit raus, als ich ihnen Leckerlis hingeworfen habe.

Wenn ich ehrlich bin, muss ich sagen, dass ich die Abgabe von Trudy bis heute nicht verkraftet habe, obwohl es in letzter Zeit nur noch Ärger wegen ihr innerhalb der Familie gab.

Edeltraud

26.02.2004 18.27 | Christina.B |
Hallo,

ich kann das, was Edeltraud ausgeführt hat, nur voll und ganz unterstützen.
Wir hatten auch erst nur 1 Schwein und es war ganz schrecklich, weil sie immer einsam war, und wenn wir zu Hause waren, sich natürlich nur an uns gehängt hat. Sie war auch sicher nicht glücklich
Heute haben wir 2 zufriedene Schweine und es ist total unkompliziert. Und es stimmt - 2 Schweine machen nur halb so viel Arbeit, wenn man die Grundvoraussetzungen, die sie brauchen, erfüllt.

Im Falle von Trinity kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass eine Ausquartierung reibungslos über die Bühne geht. Schließlich ist sie anderes gewöhnt und wenn der Kontakt zwischen Gesa und ihr so eng ist, wie ich vermute, dann sollte man vielleicht auch einkalkulieren, dass sie eifersüchtig wird, wenn das Baby da ist.

Ich würde auf alle Fälle zu einem 2. Schwein raten, auch wenn die Vergesellschaftung u.U. etwas stressig werden wird. Was aber wahrscheinlich nichts gegen den Stress sein wird, den eine einsame und dazu noch ausquartiere Sau verursachen kann.

26.02.2004 20.21 | Edeltraud |
Hallo Christina!

Weißt du, wenn wir das alles vorher gewußt hätten und uns gleich für zwei Schweinchen entschieden hätten, wäre mir der ganze Kummer um die Abgabe von Trudy erspart geblieben.

Leider war die ganze Sache dann so außer Kontrolle geraten, dass schon innerhalb der Familie kein Kompromiß mehr möglich war und um des Familienfriedens willen nur noch als letzte Möglichkeit die Abgabe infrage kam. Ich glaube, mein Mann hätte einen Kollaps gekriegt, wenn ich da ein zweites Schwein nur in Betracht gezogen hätte.

Es war ja bei uns auch so, dass Trudy anfing, völlig ohne Vorwarnung zu beißen, auch meine Enkelin. Man konnte sie nicht mehr zu dem Schweinchen lassen. Vieleicht war Trudy auch eifersüchtig.

Ich habe jetzt schon von vielen Seiten gehört, dass bei der Haltung von zwei Schweinen diese Probleme nicht so auftreten. Trudy hatte ja sogar im Stall nur Schaden angerichtet, wenn wir sie mal nicht rausgelassen haben, weil z.B. schlechtes Wetter war. Sie hat an den Wänden den Putz rausgewühlt oder ihren Futtertrog umgekippt und alles verwüstet, weil sie eben Langeweile hatte und sich sicher einsam fühlte.

Und bei Trinity ist es ja so, dass sie bisher nur die Wohnungshaltung gewöhnt war. Da kommt es ja für die kleine Sau gleich doppelt dick, raus aus ger gewohnten Umgebung und plötzlich ganz alleine.

Auf jeden Fall kann ich immer nur wieder betonen, ein Schwein muss Gesellschaft haben. Deshalb bin ich innerlich auch froh, dass Trudy jetzt ihren Bruno hat und hoffe doch, dass er sich inzwischen ihr gegenüber gesitteter zeigt und sich mit ihr verträgt. Aber ich denke mal, zu Anfang wird es wohl immer Probleme geben, wenn man die Schweinchen zusammenführt. Bißwunden hatte sie jedenfalls keine, als ich sie besucht habe. Er hat sie nur immer mal angeschnaubt, wenn sie zu nahe an die Hütte kam, die im Gehege stand. Ist ja vieleicht auch verständlich, weil er sie bisher alleine genutzt hat.

Edeltraud

26.02.2004 22.11 | Amelie |
Um ehrlich zu sein, muss auch ich leider zu zwei Schweinen tendieren.

Vielleicht habe ich leicht reden, da wir von Anfang ann zwei haben. Sicherlich haben die auch schon mal Zoff wiederum untereinander, obwohl es Halbgeschwister sind, aber selbst das ist normal.
Ich brauche aber auf der anderen Seite nicht immer gleich ein schlechtes Gewissen zu haben, wenn ich keine Zeit habe, Arbeit/Haushalt etc.)
Vielleicht müsst ihr es einfach ausprobieren.
Vielleicht habt ihr auch Glück, dass euer Schweinchen auch alleine draußen glücklich ist.
Aber wenn nicht, kann auch ich nur dringend zu einem Artgenossen raten.


Viel Glück


Kerstin

28.02.2004 19.41 | Solveiggesa |
ich sehe es ja auch so wie Ihr...
Wir haben uns jetzt vorgenommen es erst einmal zu versuchen. Wenn es nicht klappt oder wir merken, dass es zwar klappt, Trinity aber unglücklich ist, dann werden wir ein 2. Schwein mit ihr vergesellschaften. Davor habe ich allerdings auch ordentlich Respekt. Wir haben ja auch Kaninchen und auch da war es bei einigen der Horror, als wir sie an die anderen gewöhnen mussten. Kämpfe, Bisse und überall flog das Fell rum., Kann das denn bei Schweinchen auch so kompliziert werden? Ausserdem habe ich ein wenig Angst davor, dass Trinity dann auch auf das neue Schwein einfersüchtig sein könnte... Sie ist es ja auch so gewohnt, dass sie immer alleine war. Mit 4 Wochen haben wir sie bekommen und seit dem hat sie kein anderes Schwein gesehen...
Ich bin echt gespannt!!!
Drückt mir die Daumen!

29.02.2004 05.27 | Fussel |
Hallo Gesa
Hollt euch noch ein zweites und du wirst sehen wie sich eure Trinity verändert.Haben uns nach 7Monaten auch noch eins geholt und es war die beste Entscheidung.Die beiden sind weniger aufwendig als eins alleine.Und wenn du sie das erste Mal durch den Garten toben siehst mit lautem bellen (ja wirklich)weißt du was ich meine.Mein Mann war auch nicht begeistert am Anfang aber jetzt möchte er es auch nicht mehr anders.Unsere schlafen aber im Haus und sind tagsüber im Garten.
Eine Frage noch, ist eure Trinity von den Dardesheimer Minischweinen?
Wenn ich das Bild sehe hab ich das Gefühl ich schaue unserem großen Schweini ins Gesicht.
Viele Grüße Sandra

29.02.2004 08.53 | Jörg |
Hallo zusammen,
ich habe mal das Thread-Thema verkürzt. War doch etwas arg lang geraten ;)

Viele Grüsse
Jörg

08.03.2004 13.19 | Solveiggesa |
hallo Fussel,

Trinity ist ein Dellweger Minischwein. Das Projekt "Trinitys Umzug" steht nun auch kurz bevor. Ich werde Euch auf dem Laufenden halten und wenn es nicht so klappt wie ich mir das vorstelle, dann kommt ein 2. dazu! Da muss mmein Mann dann durch!
LG
Gesa

09.03.2004 05.09 | Jörg |
Hallo Gesa,
also was ich noch unbedingt erwähnen wollte: bei dem Foto muss man echt dahinschmelzen :hail:! Ist echt eine total süsse Maus, Deine Trinity :up:!

Gruss am Morgen,
Jörg

12.03.2004 08.15 | Solveiggesa |
:hail: Danke Jörg. Das finde ich auch und Triniy weiss das auch ;-)

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