Jetzt flieg ich grad wieder ständig raus, versuche trotzdem was zu schreiben...
Das erste bild war direkt nach dem ausladen, völlig groggy. Der verlorene bruder hat sich ganz links gleich dazugelegt.
Auf dem 2.bild ist die chefin josephine in der mitte, ganz rechts wastl. Bei den anderen beiden bin ich mir nicht sicher.
Auf dem 3. Bild sind josephine und monalisa, die den kleinen tumor hat. Monalisa ist als einzige schon so zutraulich wie wastl und kommt auf zuruf, in der hoffnung auf futter.
Bild 4 sind monalisa und wastl.
Bild 5 sind die beiden vorgängerschweinchen. Die hintere hatte einen aggressiven mammatumor, an den unser tierarzt nicht ran wollte. In hannover hatte ich schon einen termin, aber nach fotos hat man sich dort noch einmal besprochen und mir dann eher abgeraten, da die wahrscheinlichkeit, dass man sie direkt einschläfern würde so gross war. Sie hat dann mit dem aufgeplatzten tumor noch einige monate gelebt, sehr aktiv ohne schmerzen zu zeigen und mich sogar rangeladsen zum säubern. Und die vordere haben wir eben letzte woche erlöst.
Auf dem letzten bild ist eine von den linken schweinen kiwi, bis jetzt am scheuesten.
Der hafi war mein erstes pferd, inzwischen stolze 27 jahre alt. Davon und von dem unschuldigen namen wenndy sollte man sich nicht täuschen lassen :grin:
Platz haben wir hier tatsächlich, sind 7 ha. Muss auch vorteile haben, wenn man soweit weg vom schuss wohnt. Wir lassen den schweinepaddock erstmal so gross, sind 500 qm, hatte ich eben für 2 gedacht. Wenn nächstes jahr kein halm mehr wächst werden wir anbauen.
Leider geht noch kein schwein in die hütte, campieren stur unterm sonnenschirm. Wastl schläft in der behelfshütte, die ist aber nicht winterfest. Ich füttere immer vor der hütte und unterm vordach liegt schön verführerisch stroh, aber kiwi und josie trauen sich kaum weiter als bis zum schirm. Stört vielleicht der geruch nach fremdem schwein? Ich habe treibbretter bestellt. Wenn das wetter wechselt schieben wir sie mit gewalt rein und sperren sie halt eine nacht ein. Ist aber vorne offen, wird schwierig das zuzukriegen bzw. Irgendwie zu verrammeln. |