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14.05.2014 11.37 | Rosie | Bocholt - 3000 Schweine sterben bei Brand in Stall
Bocholt-3000 Schweine sterben bei Brand in Stall

der Link

http://www.rp-online.de/nrw/panorama/3000-schweine-sterben-bei-brand-i
n-stall-aid-1.4239762

Barlo. Beim Brand eines Schweinestalls in Barlo im Münsterland sind am Mittwoch 3000 Schweine verendet. Das Feuer sei kurz nach Mitternacht in dem 2000 Quadratmeter großen Stall ausgebrochen, teilte die Polizei mit.

Beim Eintreffen der Feuerwehr stand das Gebäude bereits in Flammen. Die Feuerwehr verhinderte ein Übergreifen auf andere Gebäude. Der Stall indem zu Bocholt gehörenden Ort brannte bis auf die Grundmauern nieder.

Die Brandursache war am Mittwochmorgen unklar. Der Sachschaden wird auf eine Million Euro geschätzt.

Quelle: lnw

15.05.2014 00.45 | Rosie |
Interessant, dass keiner hier einen Beitrag geschrieben hat, 2000 qm fuer 3000 Schweine, vom Feuer ganz mal abgesehen..........

15.05.2014 00.53 | Schlormel |
Hallo,

das interessiert wohl keinen (mehr).
Sind ja immer noch Millionen genug zum Fressen da und wenn ein paar im Feuer krepieren..., macht nichts..., dann wird nachproduziert. Und für die verbrannten Schweine gibts ja auch noch Kohle....

(Das war nun alles zynisch)...
Der Gedanke an all das tut weh.

15.05.2014 01.04 | Rosie |
Stimmt die Versicherung zahlt, ist das zweite mal diese Woche, dass ich so etwas sehe, ist erst letzte Woche in Irland passiert, 4300 Schweine tot, wie hier gepostet!

Gruss aus Irland

Alex

15.05.2014 08.47 | Sabine |
Moinsen

Natürlich interessiert das..und es ist absolut schrecklich.
Aber da steht nix über die Ursache und alle Gedanken darüber sind reine Spekalation.
Die modernen Ställe haben (im Normalfall) Rauchwarnsysteme, die den Alarm sofort auf das Handy des Besitzers geben..darüber steht auch nichts da.
3000 Schweine auf 2000m² Stallplatz sind laut Gesetzgeber auch erlaubt. Das das grausam ist wissen wir alle...deshalb sollte der Verbraucher ja auch anfangen zu denken.

16.05.2014 12.29 | Rosie |
USACHE DES DRAMAS

3.000 Schweine durch Brandstiftung verendet

Topagrar.com - Lesen Sie mehr auf: http://www.topagrar.com/news/Home-top-News-3-000-Schweine-verbrannt-Ti
erschuetzer-fordern-schaerfere-Vorgaben-1448161.html

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http://www.topagrar.com/news/Home-top-News-3-000-Schweine-verbrannt-Ti
erschuetzer-fordern-schaerfere-Vorgaben-1448161.html

n Bocholt-Barlo (Kreis Borken) sind in der Nacht zu Mittwoch rund 3000 Schweine in einem Maststall verbrannt. Erste Ermittlungen der Kriminalpolizei legen nahe, dass es Brandstiftung war. Einen technischen Defekt könne man ausschließen, heißt es. Ein konkreter Tatverdacht besteht allerdings nach Aussage der Ermittler nicht.

Der Schaden liegt nach ersten Schätzungen bei 1 Mio. Euro. Der 2000 Quadratmeter große Schweinestall brannte bis auf die Grundmauern nieder, nachdem das Dach des Gebäudes eingestürzt war. Alle Tiere, die sich in dem Stall befanden, starben, berichtet die Polizei.
Tierschützer fordern schärferen Brandschutz

Die Tierschützer der Organisation „Vier Pfoten“ nahmen den Brand vorschnell zum Anlass, eine Überarbeitung der Landesbrandschutzverordnungen einzufordern. Brandschutztechnische Maßnahmen, die bereits jetzt für Wohn- und Bürogebäude von Menschen gelten, müssten auch für große Stallanlagen gelten.

Ab einer Grundfläche von 1.600 Quadratmetern (KTBL-Empfehlung) müsse ein eingeschossiges Gebäude in Brandschutzabschnitte aufgeteilt werden, um lebensrettende Maßnahmen am Tier gewährleisten zu können, so die Tierschützer. Bisher seien Brandschutzabschnitte bei eingeschossigen Gebäuden erst ab einer Größe von 4.000 Quadratmeter verpflichtend.

Die Feuerwehren wiederum müssten die Mastställe in die so genannte „Schutzzieldefinition“ aufnehmen. Notstromaggregate sollten die Stromersorgung und Alarmierung sicherstellen.
Zudem sollten die Landwirte sicherstellen, dass ausreichende Sammelwasserstellen vorhanden und die Wege gut ausgebaut sind. Jedes Gebäude sollte eine für 12 t Traglast befestigte Zufahrt und Feuerwehrumfahrt haben, inklusive Stellflächen für Fahrzeuge, meint Vier Pfoten.

Schließlich sollten den Bauern bei den Dachstühlen, die bislang mit Nagelplattenbindern erbaut werden, höhere Standards durch eine neue DIN-Norm aufgezwungen werden.


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erschuetzer-fordern-schaerfere-Vorgaben-1448161.html

22.05.2014 18.59 | windfried |
Guten Abend. Neue Infos zu dem Brand. Einige Tage vor dem Brand hat es eine Gerichtsverhandlung gegeben weil wo es darum ging as Anlieger und Tierschützer die Baugenehmigung beanstandeten und verlangten das diese zurückgenommen wird.

Wenige Tage nach der Gerichtsverhandlung brannte der Stall, Brandursache eindeutig externe Brandstiftung mit Insiderwissen in der Lüftunganlage, es wurden Brandsätze gelegt die durch den Luftstrom sehr schnell den ganzen Stall in Brand setzten.

Wie stark muss der Hass sein das nicht einmal vor wehrlosen Tieren halt gemacht wird und einem Landwirt, egal ob man die Witschaftsweise gut findet oder nicht, die Existens vernichtet wird.
Gruss Windfried

22.05.2014 19.43 | Daniela D. |
Krank, diese Menschen sind sooo krank.

23.05.2014 15.00 | Rosie |
Danke Winfried fuer diese Info, hatte selber leider nichts mehr genaues ueber die Brandstiftung im Internet gefunden.
Nach dieser Information kann ich mich den Aussagen von Winfried und Daniela nur anschliessen zum Ko.......n

Gruss aus Irland

Alex

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