Brutale Tierquälerei in Taiwan- Schwein auf eine Tonne gemästet und geschlachtet
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tonne-gemaestet-und-geschlachtet.html
Ein Tempel in Taiwan pflegt eine brutale Tradition: Er lässt Schweine gegeneinander antreten, das fetteste gewinnt. In diesem Jahr war es besonders dick. Freuen kann sich der Sieger aber nicht.
In einem Tempel in Taiwan gibt es eine Tradition, die jährlich für Empörung sorgt. Schweine werden im Norden des Landes in kleinen Käfigen gehalten und gemästet. Die Tiere müssen essen und nehmen unwahrscheinlich zu. Bis das Zehnfache ihres normalen Körpergewichtes erreichen sie. Am Ende der Tortur findet ein Wettbewerb im Sanhsia-Tzushih-Tempel statt, bei dem das gewichtigste Tier gekürt und zur "Belohnung" an Ort und Stelle geschlachtet wird.
Das Gemäste und Gemetzel hatte einst große Tradition in Taiwan. Doch von den insgesamt 126 Tempeln im Land findet das Schauspiel nur noch im Sanhsia-Tzushih statt. So nahmen auch in diesem Jahr wieder zehn Schweine an der Zeremonie teil.
Gewinner-Schwein wiegt 936 Kilogramm
Das Gewinner-Schwein brachte satte 936 Kilogramm auf die Waage, anschließend wurde ihm die Kehle aufgeschnitten. Der Schweinehalter bekam einen Preis für die Tierquälerei.
Es verwundert nicht, dass Tierschützer protestieren. "Sie würden niemals so viel essen, wenn sie nicht dazu gezwungen würden", wurde der renommierte taiwanesische Tierrechtsaktivist Zhu Zenghong auf shanghaiist.com zitiert.
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