Sorry, wenn ich mal so deutlich meine Meinung sagen muss, aber mir tut der Kleine einfach nur furchtbar leid!

Schweine sind und bleiben einfach Rottentiere. Kein Mensch, Hund oder Katze kann einen Schweinegefährten ersetzten! Mit wem soll der Arme spielen, zanken, kuscheln, wühlen (und vor allem wo?)

Mein Karlsson war 2 Wochen alleine und ich werde niemals die traurigen Kulleraugen vergessen. In der Zeit konnte ich ebenfalls ein Desinteresse für´s spielen bei ihm feststellen. Bis dann Bolle hinzukam, da ist er aufgeblüht.

Ein Halfter ist für Pferde und abgesehen davon, daß es in verboten ist mit Schweinen spazieren zu gehen kommen Hunde an die Leine, keine Schweine.

Ich habe zu Anfang sicherlich auch vieles falsch gemacht, aber ich habe es recht schnell beheben können. Ein zweites Schwein kam, ein Stall mit Schlafbox, ein Garten zum wühlen und ein Auslauf sind vorhanden.

Vielleicht wäre ein Hund besser für Euch gewesen?

Nun mögt Ihr vielleicht böse auf mich sein, aber dies ist meine private ehrliche Meinung und wurde auch ohne Beleidigungen etc. geschrieben.

Ich kann mich da nur anschließen. Wir habena uch mal erst sehr viel falsch gemacht. Wir hatten nur Nono (Grüße über die Regenbogenbrücke) Dann kam Nobby dazu und mitlerweile, ein 3/4 Jahr späert, haben wir bedingt durch Nono's plötlichen Tod, 3 Schweine im Garten rumspringen und vom rasen ist nciht mehr viel da.

Wir hatten Nono und Nobby auch erst nur in der Wohnung, mussten aber ganz schnell feststellen,dass das so nicht geht. Also sind sie erst mal in de Hofgezogen und wir haben uns an den Gehegebau gemacht. Dann sind die beiden erst mal in ein 30 qm Gehege umgezogen. Fanden wir immer noch nicht toll für die beiden. Der Nachbar auch nicht. Dann kam der schlimme Tag und wir konnten nur ncoh Nobby sein neues 150 qm Reich präsentieren. Damals noch mit schönem grünen Gras.

Mitlerweile haben die 3 150 qm unterteilt in 2 Bereiche. Zu dem einen haben sie dauerhaft Zugang und den 2. teil bekommen sie dazu, wenn es nicht allzumatschig ist, sonst ist das bald auch nur noch Matsch pur. Im Sommer komemn dann noch mal ca. 200 qm dazu, da sind wir grade am Zaunbauen und im Frühjar wird erst mal Rasen gesäht.

Ich kann nur sagen das Nono und Nobby richtig aufgeblüht sind, als Sie rauskamen und einen wesentlich glüklicheren Eindruck machten als in der Wohnung. Vorallem sah Non richtig traurig aus, als sie 2 Wochen allein bei uns war. Nobby kamdazu und die Augen haben gestrahlt.

Also wenn ihr für euer Schwein etwas gutes wollt, überdenkt doch bitte das ein oder andere noch mal

Grüße

Anna

Ich möchte kurz noch was anfügen!

Ich denke nicht, daß es Karlsson bei Euch nicht gut hat bzw. Ihr nicht wirklich alles für ihn tun würdet und ihn liebt! Im Gegenteil, ich denke daß ihr Euch gut informiert und ihm auch helft wenn was ist. Trotzdem ist die Haltung für ein Schwein nicht gerade artgerecht und in diesem Falle sollte man auf die Erfahrung von anderen hier, welche schon jahrelang (ich nicht) Schweine haben und sich wirklich gut mit ihnen und Ihren Bedürfnissen auskennen.

Zuerst hatte ich auch nur ein Schwein weil der Züchter sagte, das wäre ok. Zudem dachte ich, bei zweien werden die nicht so zahm und eins alleine bekommt alle Liebe und Zuwendung von mir, daß es ihm an nichts fehlt. Diesen menschlichen Egoismus habe ich aber dann zum Glück abgelegt und sehe nun, das es absolut richtig war ein Zweites zu holen. Beide buhlen gegenseitig um meine Aufmerksamkeit, also nix mit nicht zahm werden oder so. Auch das es ein kleines niedliches Schweinchen welches in der Wohnung herumtollt und wie ein Hund gehalten kann stimmt nicht.

Meine haben jetzt ca. 60 kg mit 15 Monaten und sie sind erst in ca. 2 1/2 Jahren ausgewachsen, haben schon viel (in der Wohnung) kaputt gemacht. Auch draußen wühlen und knabbern sie überall herum. Letztens bin ich im Dunkeln über einen ca. 25kg Findling (Stein) geflogen, weil der auf einmal an einer ganz anderen Stelle lag. (Bei uns machen sich Steine eigentlich nicht so oft selbständig).

Ich möchte nur, daß ihr wisst, daß ich Euch nichts schlechtes wollte oder eine schlechte Pflege vorgeworfen habe. Nur, daß Ihr bitte die Tatsache erkennt, das es ein Schwein ist und auch bleibt und dementsprechend gehalten werden sollte. Auch wenn Iher es euch anfangs anders vorgestellt habt, man sollte dann eben sein Denken ändern und handeln.

LG, Kerstin

Original von SusiWachtel
so nun haben wir noch folgende problemchen:

1.uns kommt es so vor als würde karli jedes mal wenn wir ihm das halfte umlegen
so tun als wäre er sterbens krank und könnte sich kein stück mehr bewegen und immer wenn wir das halfter dann abnehmen fängt er an zu laufen. kann es sein dass er uns da austrickst weil er kein halfter tragen will??

2.der arzt meinte wir müssen ihn jetzt mehr beschäftigen damit er wieder mehr läuft und sich an seine fehlstellung gewöhnt. nur fehlen uns grad die ideen wie man ihn mal noch beschäftigen könnte weil alle versuche ihn für ein spielzeug zu begeistern scheiterten an sein desintresse!und wir haben wirklich schon ein haufen versucht.
was habt ihr für ideen??

Ich freue mich, dass es Karlsson momentan besser geht :up:, aber die Probleme sind natürlich bei weitem nicht gelöst, wie Du ja selber schreibst:

Ich schliesse mich den andern an und mache es schmerzlos und kurz:

Leider macht Ihr von A bis Z grundsätzlich alles falsch, was man nur falsch machen kann mit diesem Schweinchen:

- falsche Fütterung --> hier habt Ihr offenbar etwas dazugelernt und könnt es jetzt hoffentlich korrigieren. Ob und wie stark seine Organe bereits geschädigt sind durch diese Fehl- und Mangelernährung kann man jetzt nicht sagen. Aber offensichtlich haben seine Knochen bereits gelitten. Ich befürchte eine Rachitis durch Vitamin D-Mangel.
Vielleicht könntet Ihr das noch zusätzlich abklären lassen.

- reine Wohnungshaltung ohne harten Boden für die Klauen-Abnutzung, ohne Wühlmöglichkeiten, ohne Zugang zu Erde --> Wie Ihr seht, hat er bereits jetzt Probleme mit den Klauen.
Wie wird das denn erst aussehen, wenn er 60 - 120 kg wiegt?
Dann kann er überhaupt nicht mehr laufen und muss eingeschläfert werden, wenn er nicht schon vorher gestorben ist wegen Organ-Schäden.

- kein Kumpel, keine schweinische Gesellschaft, keine Sozialisierung --> er langweilt sich fürchterlich und kann sich nicht mit einem zweiten Ferkel austauschen.
Ferkel, Jungtiere und Sauen leben in Rotten! Es sind soziale Rotten-Tiere, welche Gesellschaft brauchen.
Ich kann und will Euch ganz bestimmt keine "Tipps" geben, wie Ihr den armen Karlsson weiterhin falsch halten könnt, weil Ihr völlig verquere Vorstellungen habt (ausschliessliche Wohnungshaltung, "Gassi gehen", Mini-Mikro-Winz-Schwein von "höchstens 15 kg" und ähnlichen Unsinn).

Ihr liebt Euren Karlsson ganz bestimmt und wollt ihm nichts Böses, aber leider kostete ihm Eure "Liebe" beinahe das Leben (oder wird es demnächst noch tun, weil er auf seinen verkrümmten Klauen nicht mehr laufen kann).

Manchmal heisst Tierliebe eben auch Verzicht...

Ihr habt jetzt zwei Möglichkeiten:

- entweder ein Haus mit Garten suchen und noch ein zweites Ferkel dazunehmen, damit die beiden artgerecht aufwachsen können. Wir beraten Euch gerne dabei.

- oder den Karlsson in die Vermittlung geben, damit er bei jemand anderem ein artgerechtes Leben führen kann in Haus- und Garten-Haltung.

Ihr seid einem riesengrossen Irrtum aufgesessen und wurdet von einem skrupellosen Züchter tüchtig über den Tisch gezogen, da er Euch das Blaue vom Himmel herunter vorgelogen hat.

Wir sind hier sehr viele schweine-erfahrene User. Ich glaube, Ihr solltet 20 Leuten mit über 100 Jahre Schweine-Erfahrung wohl eher glauben als einem einzelnen, gewissenlosen Vermehrer, der Euch tüchtig vera...scht hat und sich jetzt ins Fäustchen lacht, weil Ihr ihm bestimmt viel Geld für das Schweinchen bezahlt habt.

Uns allen geht es nur darum, dass der arme Karlsson endlich ein schweinegerechtes Leben führen darf und nicht in wenigen Monaten sterben muss, weil seine Organe versagen oder ihn seine Klauen nicht mehr tragen.

Schau mal, so entwickeln sich Minischweine:
http://www.bilder-hochladen.net/files/big/5mv-1yq-7a68.jpg

Es tut mir schrecklich leid, dass wir Euch so "brutal" aus Eurem Wolkenschloss holen müssen, aber es geht hier um ein Tier, kein Spielzeug.

Dass Ihr für Karlsson nur das Allerbeste wollt, ist uns klar. Ihr tut das alles nicht aus bösem Willen, sondern nur aus völliger Ahnungslosigkeit und Naivität.
Aber wenn ein Tier unter der Unerfahrenheit seiner Besitzer leiden muss, dann muss man eben eine klare Sprache sprechen. Da hilft kein Beschönigen.

Bitte besprecht miteinander, wie Ihr aus dieser verfahrenen Situation wieder herauskommt und was das Beste ist für Karlsson.

Wenn Ihr darauf besteht, dass Ihr ihn behalten wollt, ohne seine Haltungsbedingungen grundsätzlich und konsequent zu ändern, dann muss man das als Tierquälerei aus Unwissenheit bezeichnen.

Hallo Franzi,

ich kann mich in allen Punkten nur anschließen. Hast Du sehr gut erklärt.

Vielleicht lässt sie sich ja doch noch helfen.

LG Helga

NACHTRAG:

Zum Nicht-Laufen-Wollen:

Was für Boden habt Ihr in der Wohnung?

Falls es glattes Parkett/Steinplatten o.ä. ist, dann kann es auch sein, dass er dermassen rutscht mit seinen krummen Klauen, dass er sich gar nicht mehr getraut, darauf zu laufen.

Ich habe im Moment dieses Problem mit Peppino in der Garage:
Dort ist es ein glatter Betonboden, den ich streichen liess bei der Renovation. Dadurch wurde er sehr glatt.

Wenn die Luft sehr trocken ist wie jetzt im Winter, werden die Klauen so trocken, dass sie ihm wegrutschen, er keinen richtigen Halt mehr findet und dann einfach stockbeinig stehenbleibt.
Natürlich streue ich deshalb die Garage ein mit Rindenschnitzel, damit er Halt findet, aber manchmal rutscht er trotzdem noch, wenn er irgendwo auf eine Stelle kommt, wo die Schnitzel zur Seite gewischt sind.

Natürlich könnt Ihr in der Wohnung keine Rindenschnitzel einstreuen, aber versucht mal, ihm Teppiche (z.B. Rasenteppich aus dem Bau & Hobbymarkt) anzubieten, damit er besser läuft.

Das mit dem Halfter verstehe ich nicht. Meint Ihr damit ein Geschirr um den Bauch?

leutchen jetzt hab ihr uns wirklich so wuschig gemacht dass wir uns schon ein kleinen bauernhof hier rausgeguckt haben wo wir karli evtl hingeben könnten!

wenn ich euere beiträge so lese hab ich wirklich immer mehr das gefühl dass wir karli extrem quälen :(
wobei wir ja nun schon alles machen damits ihm besser geht: wir gehen jeden tag raus mit ihm,wir füttern ihn abwechslungsreich und achten daruf auch alle tipps von euch was das angeht anzunehmen und umzusetzen,wir haben das mit dem glatten böden mit handtüchern (übergangsweise) abgedeckt, wir waren die letzten wochen extrem oft beim arzt und haben uns immer wieder versichern lassen dass es ihm besser geht UND ich will nochmal sagen : für die klauen können wir nichts- die fehlstellung ist ein züchter fehler!!! hat uns unser arzt auch immer und immer wieder versichert- und die wird einfach nicht weggehen!!!

und so weiter und so weiter ...

und karli ist ja auch schon wieder fröhlicher und läuft mehr und grunzt und ist draußen ganz vergnügt ..und ja für draußen brauchen wir das GESCHIRR ( nicht halfter!!! verwechslung von mir -.-) und er hat keine leihne dran das halfter ist einfach nur das wir ihn mal halten können wenns sein muss - wir wissen das wir mit ihm so an sich nicht einfach spazieren können und das er kein hund ,katze und co ist wissren wir auch!!!!!

und trotz alle dem hab ich dass gefühl dass das alles noch nicht genug ist und es wohl wirklich das beste ist wenn wir ihm ein anders zuhause suchen wo er vllt in euern augen MEHR schwein sein kann und es nicht so "schlecht" hat wie er es bei uns augenscheinlich hat....
:(

was ist das für ein Bauernhof, hätte er da Gesellschaft und wäre er dann trotzdem noch euer Schweinchen?
Das würde ich für eine ganz tolle Lösung halten, und Karlsson bestimmt auch
Oder?

Original von SusiWachtel
leutchen jetzt hab ihr uns wirklich so wuschig gemacht dass wir uns schon ein kleinen bauernhof hier rausgeguckt haben wo wir karli evtl hingeben könnten!

wenn ich euere beiträge so lese hab ich wirklich immer mehr das gefühl dass wir karli extrem quälen :(
wobei wir ja nun schon alles machen damits ihm besser geht: wir gehen jeden tag raus mit ihm,wir füttern ihn abwechslungsreich und achten daruf auch alle tipps von euch was das angeht anzunehmen und umzusetzen

Das ist super, dass Ihr die Tipps von uns annehmt! :up:

Dass Ihr den süssen Karli sehr lieb habt und alles für ihn tun wollt, bezweifle ich absolut nicht. Ich weiss ja selber ganz genau, wie liebenswert und entzückend Schweine sind mit ihrer ganzen Persönlichkeit. Wir alle sind ja diesem "Virus" verfallen.
Aber trotzdem ist solch eine verfehlte Haltung eben "Tierquälerei in aller Liebe", denn Ihr tut dem Karli nichts Gutes damit.

Ihr müsst Euch einfach bewusst sein, dass Ihr ganz schrecklich hinters Licht geführt wurdet von diesem "Züchter", bzw. Vermehrer, denn Schweine kann man nicht ausschliesslich nur in der Wohnung halten, sondern sie brauchen im Minimum einen grossen Garten, mind. 200 m2, so dass man sie als Jungtiere (bis ca. 2 bis höchstens 3 Jahre) noch einigermassen problemlos in Haus und Garten halten kann. Wohnt Ihr evtl. sogar noch in einem oberen Stockwerk ohne Lift? :o

Es gibt hier im Forum mehrere Beispiele von Haus- und Gartenhaltung. Allerdings möchte ich persönlich nicht dauerhaft zwei 80 kg-Schweine in meiner Wohnung haben, schon nur wegen dem Platz und der "Manövrier-Fähigkeit" von ausgewachsenen Schweinen. Die brauchen nämlich so viel Platz wie ein kleiner Tram-Wagen, wenn sie sich zwischen den Möbeln bewegen sollten, weil sie nicht so beweglich sind wie Hunde oder Katzen.

Die Wohnungshaltung ist nur am Anfang mit den Jungtieren eine Illusion, weil die Schweinchen im jungen Alter halt so schrecklich "klein und süss und praktisch" sind.
Damit wird immer wieder Schindluderei getrieben in den Medien und auf Züchter-Homepages, indem ahnungslosen Anfängern vorgegaukelt wird, die Schweinchen blieben dauerhaft so klein.
Wie Du in meiner Bild-Dokumentation siehst, ist das absolut nicht der Fall!
Meine beiden Buben waren neugeboren auch nur meerschweinchen-gross...

Ein Bauernhof wäre ganz bestimmt seeeeeehr viel besser für den Karlsson, aber natürlich auch nur mit einem zweiten Ferkel, damit er nicht alleine bleibt.

Kannst Du mal ein Bild zeigen von Karlis Klauen? So ganz glaube ich nämlich nicht, dass man da nichts machen kann, denn durch seine Weigerung zu laufen (logisch auf den glatten Böden!) wurden seine Klauen nicht richtig abgenutzt und wurden vermutlich überlang. Das kann aber von einem sachkundigen Tierarzt oder Hufschmied korrigiert werden.
Wenn Ihr Glück habt, könnte Euch sogar jemand hier aus dem Forum besuchen kommen, um seine Klauen etwas zu korrigieren.

Du kannst mir die Photos per E-Mail schicken, ich stelle sie dann hier ins Forum rein:

info@nagerforum.ch

Es gibt Dinge die gehn und Dinge die gehn einfach nicht. Ich bin ein Haus/und Gartenhalter und Louis ist auch einzeln, aber: Es ist Fakt, dass er nie alleine ist. Wenn ihr ja schon Schwierigkeiten wegen der Arbeit und der Öffnungszeiten der Tierklinik hattet denk ich das der Kleine auch alleine bleiben muß, oder?Und dann vereinsamt er tatsächlich. Hier ist immer irgendwer da und wir halten uns einen Riesenbeschäftigungszirkus für Louis ab. Ihm gehts so gut, aber ich empfehle niemandem Einzelhaltung im Allgemeinen, denn es ist eine Einschränkung die nicht in dem Maß liegt wie bei einem Hund. Es ist eher wie bei einem Kind.
Dann zur Haushaltung: Louis hat ein Zimmer, welches er auch braucht als Rückzugsort, und ich auch, damit ich ihn da auch hinschicken kann, denn im Haus weiß er einfach nichts mit sich anzufangen(wie auch, es si denn ich verstreu hier mais im Wohnzimmer) - deshalb ist er oft draussen, denn da wird gespielt und zum Ruhen ist er drinnen und nachts zum Schlafen.
Die Geschichte mit dem Geschirr hatten wir auch, ich hab es gelassen, Louis hat geschrien wie am Spieß, verhedderte sich vor lauter Panik darin und ich musste das Ding aufschneiden. Danach nie wieder. Jetzt würd ihm eh keins mehr passen.
Wir sind auf dem Lügen eines Züchters aufgesessen, wir haben ihn behalten,aber wir hatten Gott sei Dank auch die Grundvorraussetungen wie Riesengarten, Hütte draussen, Platz drinnen, immer jemand da, etc.
Wenn ihr icht in absehbarer Zeit permanent zu Hause seid und euch vom Wohnen her in Richtung Bauernhof oder Haus mit Garten verändert würde ich euch echt auch empfehlen zu gucken ob ihr nicht irgendwo einen Garten mieten könnt und und ihn dort mit einem Zweitschwein glücklich betreut.

Man muss ja auch mal bedenken, dass es sich um ein Baby handelt. Welche Mutter würde ihr Baby denn alleine zu Hause lassen?

LG

Wie geht es Eurem Karlsson unterdessen? Hat er seine gesundheitliche Krise gut überstanden und habt Ihr evtl. sogar eine Lösung für ihn, bzw. für Euch?

Ich drücke ihm noch immer die Daumen!!!

hallo ihr lieben!

also das eisenproblm haben wir überstanden- karli geht es wieder super gut und er grunzt munter fröhlich durch die gegend...naja fast!!-.- karli kratz sich seit ein paar tagen immer und immer wieder mit seinen hinterläufen. nun ist er am bauch rot und leicht aufgekratzt- kann es sein das er milben hat??! o.o

und dann jetzt noch zu dem unangenehmen teil:

es steht eine veränderung bei mir an- ich muss wegen meinen beruf wegziehen in den nächsten monaten! :(
somit ist nach vielen überlegungen und hin&her nun der entschluss gekommen dass wir wirklich dringend ein neues zuhause für unsern karli brauchen! :(

kann uns da jemand helfen? :(

Moin

Ja, hört sich nach Räude an, aber dagegen kann man was machen.

es steht eine veränderung bei mir an- ich muss wegen meinen beruf wegziehen in den nächsten monaten! Unglücklich!
somit ist nach vielen überlegungen und hin&her nun der entschluss gekommen dass wir wirklich dringend ein neues zuhause für unsern karli brauchen!

(Der Kleine scheint ja eine echt durchdachte Anschaffung gewesen zu sein. Sorry, aber das konnte ich mir gerade nicht verkneifen).

Ruft mich doch morgen mal an, dann sage ich euch was man gegen die Räude geben kann und nehme den Kleinen dann auch gleich auf unsere Vermittlungsliste. Ok?
04975-751003