Silke (wutzwutz)
Ich wollte Euch gern mal an einem Teil meiner Arbeit teilhaben lassen.
Am 26.02 bekam ich einen Anruf es würden in einer Woche 30 Großschweinferkel aus dem Labor freigegeben. Die Frage war ob ich evtl. wenigstens ein paar übernehmen könnte, da der Rest sonst sterben müsse. Ich sagte zu bis zum 02.03 eine Anzahl zu nennen und machte mich ans Werk.
Unter Ausnutzung aller Kanäle wie Forum, Facebook, Telefon, Email und Whatsapp sprach ich alle Vereine, Menschen und Gnadenhöfe an die mir einfiehlen oder die ich genannt bekam.
Ich kann Euch sagen in dieser Woche hatte ich kaum Schlaf, denn die Interessenten wechselten aber ich blieb gleich
Das Wunder geschah! Am 02.03 konnte ich zusagen ALLE Ferkel zu holen.
Das Nächste war zu organisieren wie ich die Kleinen holen konnte. In meinen Hänger gingen höchstens 10 also brauchte ich noch einen Hänger. Joachim half und stellte nicht nur einen Hänger sondern auch einen Fahrer!
Am 06.03 durften alle Rüsselchen aus dem Labor erst mal auf meinen Hof. Von da aus sollten sie abgeholt bzw. verteilt werden.
Es waren 8 Zielorte. Davon fuhr ich 5 selbst an. Das waren 15 Ferkel und gesamt ca. 3000km. Auch diesesmal halfen Petra und Joachim und übernahmen den Transport von 6 Ferkeln die zu allem Unglück aber dort nicht bleiben konnten und am selben Abend wieder zurück kamen.
Ein Ferkel wurde abgeholt zur Gesellschaft eines bereits vorhandenen Ferkel.
Es blieben 14 Ferkel übrig die abgeholt werden sollten. Leider bekam der aufnehmende Verein das nicht geregelt und die Kleinen wuchsen, daß man zuschauen konnte. Damit wurde der Transport täglich schwieriger. Um mir zu ersparen 2-3 mal fahren zu müssen und das Problem zu lösen, daß ich Niemand hatte der mir die Tiere bei versorgen würde sprangen auch diesesmal Petra und Joachim ein. Am 21.04 durften also auch die restlichen Ferkel in ihr neues zu Hause umziehen.
Neben den Transporten mussten die Kleinen in der Zwischenzeit ja auch versorgt werden und ich kann Euch sagen die fressen einem die Haare vom Kopf. Außerdem muss ich jetzt den Boden der Scheune, wo sie wohnten, grundsanieren.
Eine sehr anstrengende Zeit in Bezug auf Arbeit und auch auf Geld, aber 30 Leben gerettet!
Am 26.02 bekam ich einen Anruf es würden in einer Woche 30 Großschweinferkel aus dem Labor freigegeben. Die Frage war ob ich evtl. wenigstens ein paar übernehmen könnte, da der Rest sonst sterben müsse. Ich sagte zu bis zum 02.03 eine Anzahl zu nennen und machte mich ans Werk.
Unter Ausnutzung aller Kanäle wie Forum, Facebook, Telefon, Email und Whatsapp sprach ich alle Vereine, Menschen und Gnadenhöfe an die mir einfiehlen oder die ich genannt bekam.
Ich kann Euch sagen in dieser Woche hatte ich kaum Schlaf, denn die Interessenten wechselten aber ich blieb gleich
Das Wunder geschah! Am 02.03 konnte ich zusagen ALLE Ferkel zu holen.
Das Nächste war zu organisieren wie ich die Kleinen holen konnte. In meinen Hänger gingen höchstens 10 also brauchte ich noch einen Hänger. Joachim half und stellte nicht nur einen Hänger sondern auch einen Fahrer!
Am 06.03 durften alle Rüsselchen aus dem Labor erst mal auf meinen Hof. Von da aus sollten sie abgeholt bzw. verteilt werden.
Es waren 8 Zielorte. Davon fuhr ich 5 selbst an. Das waren 15 Ferkel und gesamt ca. 3000km. Auch diesesmal halfen Petra und Joachim und übernahmen den Transport von 6 Ferkeln die zu allem Unglück aber dort nicht bleiben konnten und am selben Abend wieder zurück kamen.
Ein Ferkel wurde abgeholt zur Gesellschaft eines bereits vorhandenen Ferkel.
Es blieben 14 Ferkel übrig die abgeholt werden sollten. Leider bekam der aufnehmende Verein das nicht geregelt und die Kleinen wuchsen, daß man zuschauen konnte. Damit wurde der Transport täglich schwieriger. Um mir zu ersparen 2-3 mal fahren zu müssen und das Problem zu lösen, daß ich Niemand hatte der mir die Tiere bei versorgen würde sprangen auch diesesmal Petra und Joachim ein. Am 21.04 durften also auch die restlichen Ferkel in ihr neues zu Hause umziehen.
Neben den Transporten mussten die Kleinen in der Zwischenzeit ja auch versorgt werden und ich kann Euch sagen die fressen einem die Haare vom Kopf. Außerdem muss ich jetzt den Boden der Scheune, wo sie wohnten, grundsanieren.
Eine sehr anstrengende Zeit in Bezug auf Arbeit und auch auf Geld, aber 30 Leben gerettet!